Die Provinz Lüttich erinnert sich an

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Kriegsblatt Nr. 3 - Leitartikel

Kriegsblatt Nr. 3 - Leitartikel
partager sur Twitter partager sur Facebook   Publié le 18-12-2019

Unsere Bedrohte Freiheit

Vorwort - Von der Ardennenschlacht zur Schlacht am Rhein

12. Dezember 1944

Hitler hält eine Konferenz vor allen Befehlshabern der großen Einheiten der Westfront. Er enthüllt ihnen den Plan der Operation „Wacht am Rhein“, über die er seit dem 16. September nachdenkt und deren Vorbereitungen er unter absoluter Geheimhaltung angeordnet hat. „Sie werden Antwerpen zurückerobern“, sagt er zu seinen sprachlosen Generälen.

16. Dezember 1944. Die deutsche Armee startet eine verzweifelte Offensive gegen die alliierten Truppen an der Ardennenfront. Unter besonders widrigen Umständen bricht die deutsche Angriffswelle los. Die amerikanischen Einheiten sind schnell überfordert und haben dem Überraschungseffekt nichts entgegenzusetzen. Doch die amerikanische Infanterie hält diesem ultimativen Blitzkrieg stand.
Sankt Vith wird hervorragend verteidigt und fungiert als effektiver Wellenbrecher. Bastogne wird umzingelt, lehnt aber das Kapitulationsultimatum ab und legt drei große deutsche Einheiten lahm. Sie verhindern, dass der Feind durchdringt. Am 26. Dezember wird Bastogne befreit und am 23. Januar Sankt Vith zurückerobert. Am 30. Januar sind die Deutschen an der gesamten Front hinter ihre Ausgangslinie zurückgeworfen worden. Nie werden die Deutschen die Maas überqueren.

Erleben wir die Tage dieses schrecklichen Winters noch einmal ...

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> Inhaltsverzeichnis

Extreme Bedingungen rund um Bastogne
Die Pläne des deutschen Angriffs: Ansturm auf Antwerpen mit
 Divisionen der «Waffen-SS» der 6. (Sammlung Hubert Laby)